Kein Verlass auf Einlagensicherung

Die globale Finanzkrise, deren Auswirkungen sowohl im europäischen Raum als auch auf anderen Kontinenten spürbar sind, macht alen voran auch finanzielle Vorsorgemaßnahmen nötig. Wichtig ist hier zu beachten, dass man sich auf keinen Fall auf die staatliche Einlagensicherung verlassen sollte. Die gesetzliche Einlagensicherung schützt Kunden im Falle der Zahlungsunfähigkeit seitens der Bank bis zu einem festgelegten Höchstbetrag. Die Werte, die diesen Betrag übersteigen, kommen in einen Sicherungsfond. Die meisten deutschen Kreditinstitute sind Mitglieder in diesem Fond. Eine gesetzliche Regelung sieht vor, dass das Guthaben eines Kunden bei der Einlagensicherung ab…

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Vorbeugung bei chemischen Unfällen

Atomkatastrophen sind der schlimmste Fall einer chemischen Verunreinigung des Lebensraumes. Doch selbst bei geringer Dosierung mit schädlichen Stoffen besteht die Gefahr einer ernsthaften Erkrankung. Vor allem, wenn die Berührung mit jenen Stoffen über einen längeren Zeitraum erfolgt. Vorsichts- und Reinigungsmaßnahmen betreffen in erster Linie die ärztliche Versorgung. Ist eine Berührung mit giftigen Chemikalien erfolgt, muss ein Arzt aufgesucht werden. Eine selbsttätige Behandlung ist zu vermeiden, da nicht immer sicher ist, wie Chemikalien auf diese reagieren. Selbst Wasser löst bei manchen Produkten Reaktionen aus, die schädliche Folgen mit sich ziehen können.…

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Notfallrucksack als persönliche Krisenvorsorge

Den Notfallrucksack ist in verschiedenen Zusammenstellungen in Outdoor-Geschäften erhältlich. Mit dem Rucksack soll jeder für Krisen gewappnet sein, die sich plötzlich ereignen. Er dient dem Selbstschutz sowie der medizinischen Versorgung im Ernstfall. Lebensmittel kann man mit ihm ebenfalls transportieren. Ein solcher Rucksack ist gerade präventiv für bevorstehende und eventuelle Krisen in der nahen Umwelt ein praktischer Begleiter. Denn in ihm enthalten sind unter anderem ein Erste-Hilfe-Kasten, ein Eispack und Leuchtstäbe. Im Erste-Hilfe-Kasten diesem befinden sich alle üblichen Hilfsmittel, um bei kleinen und mittelschweren Verletzungen Selbstversorgung betreiben zu können. Ein Poncho…

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Schuldensanierung zur finanziellen Krisenvorsorge

Schuldensanierung ist gerade in einer Wirtschaftskrise, ungeachtet dessen, wie groß die Krise ist, ein wesentlicher Schritt, den jeder Schuldner gehen sollte. Je mehr Schulden man hat, desto größer ist die Gefahr in Krisenzeiten, vollkommend den Boden zu verlieren. Darum gehört die Schuldensanierung zur finanziellen Krisenvorsorge. Der Irrtum, dass Schulden in der Krisenzeit von alleine verschwinden, ist weit verbreitet. Die Geldentwertung hat keine automatische Schuldensanierung zur Folge. Dabei vermehren sich die Schulden mitunter sogar während der Wirtschaftskrise. Daher gibt es ein paar Maßnahmen, die rechtzeitig ergriffen den Kreislauf aus Schulden stoppen:…

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Aktieninvestition sinnvoll tätigen

In einer Weltwirtschaftskrise ist der Einstieg in den Aktienmarkt wenig sinnvoll. Auch wenn sich belegen lässt, dass Aktien über einen langen Zeitraum mit niedriger Inflation ansteigen, bedarf es doch einer Menge Geduld und finanziellen Spielraum, um die Aktien weiterhin zu begleiten. Ein Wertpapierdepot mit Aktienanlagen ist in Zeiten der Krise mit Hinblick auf die verschiedenen Branchen unterschiedlich zu beurteilen. Manche Branchen profitieren sogar von der Inflation, wie der Edelmetallsektor. Der Verkauf der eigenen Goldreserven ist im letzen Jahr zu einem viel umworbenen und häufig diskutierten Trend geworden. Bei einer Hyperinflation…

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Der Notgroschen in Krisenzeiten

Geld zu sparen erachten viele Menschen für unnötig, wenn es ihnen finanziell gut geht. Die Gedanken, dass es eines Tages anders sein sollte, rücken meist in den Hintergrund. Ansparungen für den nächsten Urlaub oder eine andere Anschaffung sind keine Seltenheit, allerdings ist die Frage nach dem Notgroschen damit nicht geklärt. Der Notgroschen ist ausschließlich für schlechte Zeiten gedacht und sollte bis dahin unberührt bleiben. Die Vermögenssicherung ist sowohl bei Banken als auch im privaten Rahmen nötig. Aktienanleihen oder Wertpapiere sind im Falle einer Weltwirtschaftskrise nicht zwangsläufig krisensicher. Bargeld hingegen ist…

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Langzeitlebensmittel sichern in Krisenzeiten

Langzeitlebensmittel müssen hochwertig sein, damit sie bis zu 20 Jahre haltbar sind. In verschiedenen Online-Märkten finden sich jene Produkte, die eingelagert zur Selbstversorgung nützlich sind. Die Langzeitlebensmittel schützen bei der Rohstoffknappheit oder Lieferengpässen. Gerade in Krisengebieten mit unvorhersehbaren geologischen Vorkommnissen sind aufgrund der Erd- und Klimaveränderung Störungen möglich. Hier bietet sich die Vorratsbeschaffung an. Reserven benötigt man aber nicht nur in Krisengebieten, sondern auch in persönlichen Krisenzeiten. Für Selbständige mit einem schwankenden Einkommen oder Arbeitslose mit geringem Vermögen stellt das Anlegen von Reserven eine sinnvolle Prävention dar. In den vergangenen…

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Arbeitslosenversicherung gegen private Krise wählen

In der Wirtschaftskrise ist es nichts Ungewöhnliches, dass Mitarbeiter vermehrt Kündigungen erhalten und Existenzen auf dem Prüfstand stehen. Ein Ausweg für finanzielle Einbußen kann die private Arbeitslosenversicherung sein. Diese bietet Zusatzleisten zu den staatlichen Angeboten von der Agentur für Arbeit. Jeder Arbeitslosengeldempfänger erhält 60 Prozent des Nettogehaltes als Arbeitslosengeld I. Beim Erhalt von Hartz IV sinkt die monatliche Absicherung weiter. Die private Absicherung ist seit den 1990er Jahren in Kraft. Der erste Blick auf die zusätzlichen Leistungen ist verführerisch, doch bedarf es einer genauen Rechnung, ob sich die Investitionen rentieren.…

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Krisenzeiten für die Altersvorsorge

Obwohl derzeit ein Aufschwung auf dem deutschen Wirtschaftsmarkt erkennbar ist, zeigt sich in der Altersvorsorge eine Krisenzeit. Gerade junge Berufstätige sehen in der früheren Vorsorge keinen Mehrwert. Die derzeitigen Werte zu den Einnahmen sind laut einer Studie der Postbank auf dem seit 2003 niedrigsten Niveau. Es stellt sich für Privatleute immer wieder die Frage, welche Vorsorge oder Anlageform in einer Krisenzeit am sinnvollsten wäre. Die meisten Deutschen halten jedoch die eigene Vorsorge für nicht ausreichend gesichert. Unsicherheiten bei schwankender Wirtschaftslage oder Altersarmut sind Themen, die immer wieder zu Resignation führen…

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Unseriöse Krisenvorsorge für Selbstversorgung vermeiden

Überschwemmungen oder Waldbrände, Erdbeben und Tsunamis nehmen viele Unternehmen zum Anlass, um die Bevölkerung auf eine umfassende Krisenvorsorge aufmerksam zu machen. Dabei werben sie mit Büchern und Krisenpaketen, die in keinem Haushalt fehlen dürfen. Die Kosten für diese Pakete staffeln sich je nachdem, wie hoch das eigene Sicherheitsbedürfnis ist. Die gezielte Hilfe zur Selbsthilfe bringt somit mehr Geld ein, als ihr tatsächlicher Nutzen ist. Haltbare Lebensmittel oder Waffen zur Selbstverteidigung sind zur Krisenprävention durchaus geeignet. Allerdings stellt sich die Frage, wie sinnvoll Pakete sind, die für viel Geld beispielsweise Keimlingen,…

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