Langzeitlebensmittel sichern in Krisenzeiten

Langzeitlebensmittel müssen hochwertig sein, damit sie bis zu 20 Jahre haltbar sind. In verschiedenen Online-Märkten finden sich jene Produkte, die eingelagert zur Selbstversorgung nützlich sind. Die Langzeitlebensmittel schützen bei der Rohstoffknappheit oder Lieferengpässen. Gerade in Krisengebieten mit unvorhersehbaren geologischen Vorkommnissen sind aufgrund der Erd- und Klimaveränderung Störungen möglich. Hier bietet sich die Vorratsbeschaffung an. Reserven benötigt man aber nicht nur in Krisengebieten, sondern auch in persönlichen Krisenzeiten. Für Selbständige mit einem schwankenden Einkommen oder Arbeitslose mit geringem Vermögen stellt das Anlegen von Reserven eine sinnvolle Prävention dar.

In den vergangenen Jahrzehnten galten Langzeitlebensmittel als überlebenswichtig. Auch wenn sich die Zeiten geändert haben, gibt es doch ein gutes Gefühl, Nahrung für den Notfall sicher zu wissen. Zu den Arten der Konservierungsmöglichkeiten für die Langzeitlagerung gehören Konservendosen, Sauerstoffabsorber und gefriergetrocknete Nahrungsmittel: Bei Konservendosen besteht der Nachteil, dass diese über die Jahre an Nährstoffe verlieren können. Durch den Konservierungsvorgang werden den Speisen zudem eine Menge Chemikalien zugeführt Absorber hingegen binden den Sauerstoff. Es ist nicht eindeutig, wie lange die Nahrung dadurch haltbar ist. Das Behältnis, in dem sie sich befindet, ist ausschlaggebend für die Mikroorganismenverteilung. In der Regel stellen Absorber eine bessere Konservierungsmethode dar als Konserven. Am längsten haltbar ist jedoch die gefriergetrocknete Nahrung. Durch Vakuumsverdampfung ist eine lange Haltbarkeit garantiert. In den USA gelten diese Maßnahmen schon seit geraumer Zeit als zuverlässig und bewährt. Allerdings kann es passieren, dass der Geschmack des Essens über die Jahre minimiert wird. Daher empfiehlt sich beim Einkauf der Blick auf die Zusatzmittel in den Gerichten.

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