Medizinische Vorüberlegungen

Bei der medizinischen Vorsorge für die Krise, gehört natürlich nicht nur ein Erste-Hilfe-Koffer mit dazu. Es gibt auch noch andere Vorbereitungen oder Medikamente, auf die man achten sollte und die man schon jetzt in die Wege leiten sollte.

Vor allem wenn man einen Allergiker im Haushalt hat oder auch einen Diabetiker, muss man sich selbst in der Krisenzeit darauf einstellen können. Auch Süchte sind immer ein sehr großes Thema. In einer normalen Umgebung kann man leicht mit einer Krankheit oder einer Sucht auskommen, doch in der Krise kann sich dieser Zustand schnell verändern. In einem solchen Fall ist nicht immer gegeben, dass man genügend Medizin oder Medikamente im Haus hat. Gerade in einem Erste-Hilfe-Koffer sind die Dinge nicht enthalten. Zum Verbandszeug gehört daher auch eine kleine Hausapotheke. Man sollte die alltäglichen Dinge, wie Kopfschmerztabletten, Magentabletten oder auch andere Medikamente in einem gesunden Vorrat zu Hause haben. Die meisten Dinge gibt es frei in der Apotheke zu kaufen.

Hat man jedoch eine chronische Erkrankung oder andere Leiden, dann muss man sich vor allem auch in der Krise auf diese Situation anpassen können. Für diesen Fall sollte man die benötigten Medikamente im Haus haben. Gerade Diabetiker oder Allergiker können ohne ihre Medizin nicht auskommen. Ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt kann helfen, sich einen gewissen Vorrat anlegen zu können. Medikamente sind jedoch auch nicht immer lange haltbar, weswegen man sich hier keinen zu großen Vorrat anlegen sollte. Auf Süchte müsste man in der Krise generell verzichten können, denn diese belasten nur noch mehr. Am besten gewöhnt man sich die Sucht schon jetzt ab und versucht ohne den Genussmitteln, wie Alkohol oder Zigaretten auszukommen.

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