Die Vorsorge steht in den Startlöchern

Die Meldungen in den Medien sorgen bei den Menschen nicht mehr nur für Wut, sondern vor allem für Verunsicherung. Es handelt sich hierbei nicht mehr nur um globale Finanzkrise und die bevorstehende Rezession, sondern vielmehr um die Neuverschuldung des deutschen Staates. Eine nicht gerade geringe Zahl internationaler Staaten ist bereits heute pleite und so scheint eine globale Weltwirtschaftskrise nur eins zu sein: Die Spitze des eigentlichen Eisberges. Geldanlagen der Menschen hierzulande sind so unsicher wie schon lange nicht mehr und so setzen sich immer mehr Deutsche mit dem Gedanken der Vorsorge auseinander.

Aber inwieweit kann diese in den momentanen Wochen noch betrieben werden und befinden wir uns nicht eigentlich alle in einer so aufdringlichen Abhängigkeit, dass diese ohne weiteres nicht gelöst werden kann? Vorsorge ist besser als Nachsorge und dies sollte man sich auch bei der derzeitigen und auch dauerhaft vorzufindenden Finanz- und Wirtschaftskrise vor Augen halten. Neben zahlreichen Bundesschatzbriefen, Anleihen und letzten Endes auch Sparbriefen sind weitere Anlagemöglichkeiten von Unsicherheit und Risiko geprägt. Aber auch wenn es den Eindruck macht, dass eine Absicherung in Bezug auf den Zusammenbruch des Landes nicht mehr möglich ist, ist dies nicht der Fall. Neben Tagesgeldkonten sichern auch Anlagen in Form von Schweizer Franken das finanzielle Überleben auf allen Ebenen.

Unabhängige und zudem wahrscheinlich auch ehrliche Finanzexperten raten zur Auflösung der Sparguthaben bei Banken und Fonds und setzen aus diesem Grund vor allem auf unabhängige und zudem auch kurzfristige Anlagemöglichkeiten auf allen Ebenen. Zudem sollte mit der Sicherung der eigenen Unabhängigkeit begonnen werden. Es handelt sich hierbei nicht mehr nur um die zahlreichen Landwirtschaftsmöglichkeiten, sondern vor allem auch um die Energieversorgung auf allen Ebenen.

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