Die Top 7 Tauschmittel in Krisenzeiten

Tauschmittel bei Knappheit

Da sich Krisen im Normalfall selten ankündigen, werden wir häufig überrascht und haben nur noch wenig Zeit, um uns auf den Notstand vorzubereiten. Zudem kann niemand vorhersagen, wie lange die Krise andauern wird und in welchem Ausmaß sie kommt. Daher ist es unerlässlich, sich bereits frühzeitig einen Krisenvorrat anzulegen. Dieser sollte in erster Linie aus genügend Lebensmittelvorräten und reichlich Trinkwasser bestehen, sodass das Überleben gesichert ist. Neben Dingen für den Eigenbedarf sollte der Krisenvorrat außerdem aus einer Reihe an Tauschmitteln bestehen, die man selbst nicht benötigt oder die in einer größeren Menge vorhanden sein sollten. Die aktuelle Währung kann im Prinzip auch als Tauschmittel angesehen werden. Beim Einkauf gibt man Geld für eine bestimmte Ware. Verliert die Währung jedoch an Wert, müssen andere Tauschmittel zum Einsatz kommen. Die ausgewählten Gegenstände sollten einen hohen Wert für andere Menschen haben und im Wert stabil bleiben. Ebenso sollten sie geteilt werden können und leicht transportabel sein. Daneben ist ein praktischer Nutzen von Vorteil. Das Tauschmittel sollte leicht kontrollierbar sein in der Menge und der Güte. All diese Eigenschaften kann man bei den Tauschmitteln vergangener Krisenzeiten feststellen.

Tauschmittel bei Knappheit

1. Edelmetalle

Nicht immer ist eine Inflation der Grund für neue Tauschmittel. Auch das fehlende Vertrauen in die eigene Währung macht hier Platz für mehr. Gefragt sind dabei in erster Linie Edelmetalle. Die Münzen und Barren zählen in der Krisenzeit als Tauschmittel und können die Währung ersetzen.

2. Suchtmittel

Zigaretten und Alkohol haben einen hohen Wert für die Menschen und sind in der Krise nur schwer zu bekommen. Hier findet man jederzeit Abnehmer, wobei Alkohol nicht nur zum Betäuben der Sinne gilt. Man nutzt ihn zum Konservieren von Nahrungsmitteln und kann ihn selbst zur Desinfektion einsetzen.

3. Zucker

Er ist Energielieferant und wird gerade bei Nahrungsmittelknappheit vom Körper verlangt. Menschen empfinden den Bedarf nach Zucker als enorm, sodass sie ihn als Tauschmittel zulassen würden. Allerdings muss die Knappheit von Nahrungsmitteln dieser Situation vorausgehen.

4. Kaffee

Für viele Menschen gehört der morgendliche Kaffee zur Morgenroutine. Besonders in Krisenzeiten sehnen sich Menschen nach Normalität und möchten ihre Gewohnheiten umsetzen.

5. Medikamente

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es in einer Krisensituation zu Engpässen in der medizinischen Versorgung kommt. Für chronisch kranke Menschen wie Diabetiker wird z. B. Insulin lebenswichtig sein. Aber auch nicht verschreibungspflichtige Medikamente gegen Schmerzen, Übelkeit oder Durchfall werden sehr begehrt sein.

6. Brennstoffe / Treibstoffe

Eine Krise kann sehr gut zum Zusammenbruch der Stromversorgung führen. Für die Stromversorgung durch Katalysatoren wird Benzin oder Diesel benötigt. Bedenken Sie auch, dass Tankstellen geschlossen haben könnten.

7. Hygieneprodukte

Auch in Krisenzeiten muss der Mensch seinen Grundbedürfnissen nachgehen und der tägliche Toilettengang ist unvermeidbar. Küchenpapier, Servietten, Toilettenpapier oder Hygieneprodukte wie Tampons werden sicherlich geeignete Tauschmittel sein.

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