Kellerräume als optimales Lager

Die meisten Mehrfamilien-Häuser besitzen eine Kelleretage mit kleinen abgetrennten Boxen. Neue Einfamilien-Häuser dagegen werden nicht immer mit Keller gebaut, um deutliche Kosten zu sparen. Dabei bieten Kellerräume die optimale Grundlage für einen Notvorrat und andere Utensilien der Krisenvorsorge.

Kellerräume sind kühl und dunkel. Lebensmittel und andere Vorräte lagern hier besonders gut und bleiben lange haltbar. Dabei sollte der Keller möglichst trocken sein und gut gelüftet. Die meisten Kellerräume sind sogar vor Frost geschützt und besitzen im Winter eine Temperatur über 0 Grad. Damit sind die Lebensmittel auch zur kalten Jahreszeit gut aufbewahrt. Ein Keller für die optimale Krisenvorsorge sollte allerdings noch mehrere Vorzüge aufweisen. Achten Sie auf einen Stromanschluss und notfalls eine Heizung. Es kann passieren, dass sie sich in ihrem Keller verstecken oder für einige Zeit aufhalten müssen. Nutzen Sie dafür Heizungen, die von einer externen Versorgung losgelöst sind und in geschlossenen Räumen angewendet werden dürfen. Behalten Sie die Möglichkeit zur Lüftung des Kellers im Hinterkopf, wenn Sie beispielsweise Kerzen oder Gasvorrichtungen im Einsatz haben.

Der große Vorteil von Kellerräumen: Sie wirken von außen unscheinbar und sind meist kaum als zusätzliche Räume zu erkennen. Demnach sind sie auch ein sicheres Versteck für ihre Edelmetalle oder andere Wertsachen. Es gibt spezielle Dosen und Verpackungen, die zwischen einem großen Lebensmittelvorrat nicht auffallen. So verstecken Sie die wertvollen Güter am besten. Kellerräume können überall in der Stadt erworben werden. Meist sind die Räume unter Geschäftsgebäuden nicht genutzt und stehen für den privaten Gebrauch zur Verfügung. Es genügen Räume mit einer Größe zwischen 10 und 20 m².

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