Reisen in Krisenzeiten

Nicht nur im Krisenfall, auch in der Vor-Krisen-Zeit muss man sich mit Gedanken und Überlegungen auseinander setzen, welche das Leben in der Krise stark beeinflussen können. Fernreisen sind zum Beispiel ein Punkt der unterlassen werden sollte. Weltweit kommt es zu Turbolenzen, sodass die Infrastruktur vieler Länder darunter leidet. Es könnte zu einem Problem werden, wieder nach Hause zu gelangen. Ebenso werden Ausnahmezustände in den Ländern die Urlaubssituation verschlechtern. Hat die Krise im Heimatland schon begonnen, so weiß man nicht wie man empfangen wird und ob man schnell genug zu seinem Wohnort gelangt. Auch grundlegende Probleme, wie das Funktionieren der EC-Karte, können Auftreten und das Leben in anderen Ländern erschweren. Die Versorgung kann knapp werden und Aufstände werden dann zur echten Gefahr für jeden Menschen.

Ein Tipp für eine schon gebuchte Reise ist, sich weltweit bekannte Goldmünzen einzustecken. Diese sind in solchen Situationen beliebt und man bekommt oft was man braucht. Die Möglichkeit besteht auch mehrere Währungen mit in das Land zu nehmen, zum Beispiel Euro, Dollar oder Schweizer Franken. Auch mit mehr Geld muss gerechnet werden, da sich die Produkte zur Lebensunterhaltung schnell verteuern können. Auch für den Rückflug muss man mehr Geld einplanen, wenn er nicht schon gebucht ist. Proviant für unterwegs sollte man immer einstecken haben, denn das kurzfristige Übernachten auf dem Flughafen ist möglich, wenn das Land keine Flugzeuge fliegen lässt, oder sie sich verspäten. Bucht man heute schon eine Reise, dann ist es sinnvoll diese wirklich erst zu bezahlen, wenn die Fahrt ansteht. Notfalls kann man mit dem Gedanken der Stornierung spielen. Ist die Reise schon bezahlt und man kann sie nicht antreten, so bekommt man kein Geld wieder.

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