Kleine Dinge – große Sorgen

Dinge des täglichen Bedarfs werden dennoch gern in der Krisenvorsorge vergessen. Eine Vorsorge ist jedoch wichtig, denn es sind gerade die kleinen Dinge, die später große Sorgen bereiten können und vor allem in der Krise dann auch schnell ausverkauft sind.

Die Rede ist zum Beispiel von Batterien oder Glühbirnen. Oftmals besitzt man zwar einen kleinen Vorrat dieser Dinge im Haus, doch im Notfall neigen sich die Batterien schnell dem Ende zu. Auch das Wechseln von Glühbirnen muss gesichert sein, denn gern gehen die Lampen in einem Notfall kaputt. Es gibt allerdings noch weitere Gegenstände, die man für die Krise lagern muss. Sicherungen sollten im geringen Maße vorrätig sein, falls es einen Kurzschluss gibt. Kann der Sicherungskasten nicht wiederhergestellt werden, steht dem Haus auch kein Strom zur Verfügung. Dies kann man jedoch umgehen, indem einfach Sicherungen auf Vorrat gekauft werden. Auch ein Fehlerstrom-Schutzschalter sollte vorrätig verfügbar sein. Weitere kleine Dinge des Lebens sind beispielsweise Staubsaugerbeutel. An die würde niemand bei einer Krisenvorsorge denken, da sie nicht lebensnotwendig sind. Die meisten Sauger funktionieren jedoch nur mit einem entsprechenden Beutel und werden auch in Notzeiten benötigt.

Schrauben, Nägel und Dichtungen können weiterhelfen, um Dinge zu reparieren und wieder zum Laufen zu bekommen. Dabei sollte man auch einen Ersatzbohrer und weitere Werkzeuge, wie Sägeblätter, im Haus haben. Isolierbänder und Klebebänder sind in vielen Dingen hilfreich. Am besten lagert man diese kleinen Dinge alle griffbereit in einem Koffer. Ordentlich sortiert besitzt man immer den Überblick und kann fehlende Dinge schnell wieder nachkaufen.

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