Persönliche und körperliche Vorbereitungen

Aus seinem Alltag auszubrechen ist für viele nicht gerade einfach. Doch in der Vorbereitung auf die Krise muss man so manche Gewohnheiten einstellen und sich nicht nur geistig, sondern natürlich auch körperlich starkmachen. Ein solcher guter körperlicher Zustand bringt auch die gewisse erforderte Gesundheit mit sich.
Körperliche Schwäche oder auch eine Krankheit ist in der Krise natürlich nicht zu gebrauchen. Was man allerdings jetzt für seinen Körper tut, ist auch nicht vergebens, sollte die Krise noch etwas auf sich warten lassen. Sport und gesunde Ernährung sollten generell zu einem Leben dazugehören, um dieses natürlich zu stärken. Eine ungesunde Lebensweise sollte sich schnell abgewöhnt werden. Dazu gehören jedoch nicht nur Essgewohnheiten, sondern auch die Lustlosigkeit, sich zu betätigen. Im Bereich der Nahrung sollte man viel auf Fleisch, Süßigkeiten und Alkohol verzichten. Nicht zu schweigen von den Suchtmitteln, wie Zigaretten oder zum Beispiel Kaffee. Natürlich kann auch Sport zu einer Sucht werden, doch diese Sucht scheint dem Körper nicht zu sehr zu schaden. Täglich sollte eine Bewegung an der frischen Luft möglich sein. Dabei wird das Immunsystem gestärkt und man fühlt sich fitter.
Ebenso sich stärken kann man, indem man bei einem offenen Fenster schläft. So wird man nicht nur resistenter gegen die Kälte, sondern auch der Kreislauf wird besser angeregt. Außerdem gewöhnt man sich langsam an den Fall, sollte die Heizung einmal nicht funktionieren. Medikamente sollten nur in wirklich nötigen Fällen genutzt werden. Vieles ist mit Sport oder guter Ernährung zu klären, denn in der Krise sind Medikamente schnell Mangelware.

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