Die medizinische Vorsorge

Um im Falle einer Krise körperlich nicht schnell zu erkranken, muss man sich vorher fit halten. Eine schwere Krankheit ist nicht nur für sich selber belastend und schwächend, sondern auch die Angehörigen leiden darunter. Eine gesunder Ernährung und Sport stärkt nicht nur den Körper, sondern auch das Abwehrsystem. Dabei spielt Ausgewogenheit eine große Rolle. Verzichten sollte man auf zu viel Fleisch, Süßes, Alkohol und Zigaretten. Tägliches Joggen, oder das schlafen bei offenem Fenster stärken auch das Immunsystem.

Auch Medikamente gehören zur medizinischen Vorsorge. Man sollte sich Gedanken darüber machen und beobachten, welche Medikamente man häufiger verwendet, wie zum Beispiel Kopfschmerztabletten, oder welche Arznei braucht man in Zukunft. Das könnten beispielsweise Antibiotika sein. Man sollte sich überlegen welche Krankheiten eintreten können oder welche schon bereits vorhanden sind, wie niedriger Blutdruck oder eine Zuckerkrankheit. Auch andere Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente gehören in den zukünftigen Apothekenschrank. Dazu gehört auch Verbandsmaterial. Das kann bei Verletzungen nicht nur schützen, sondern auch Leben retten. Ein Erste-Hilfe Koffer kann da ganz praktisch sein. Existiert schon einer, dann muss dieser nach Haltbarkeit und Vollständigkeit geprüft werden.

Im Vorfeld kann man möglich anstehende Operationen schon mal erledigen lassen, wie Zahnersatz oder vorbeugende Operationen. Im Notfall kann es sein, dass das Krankheitswesen zusammenbricht und man ohne Versorgung auskommen muss. Wenn man einer Sucht verfallen ist, dann sollte man versuchen diese so schnell wie möglich abzustellen. In einer Krisensituation kann es passieren, dass das Suchtmittel ausgeht und man auf dem Trockenen sitzt. Schon jetzt muss man versuchen die Sucht zu unterbinden und an das persönliche Wohl denken.

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