Was zählt Bargeld noch?

Momentan kennt man die Wirtschaft nicht anders. Bargeld ist wichtig und viele Dinge lassen sich nur über Bargeld bekommen. Doch was bedeutet das Bargeld eigentlich in der Krise noch? Hier sollte man sich vor allem auch vor Augen führen, dass die Banken im Notfall nicht immer geöffnet haben werden.

Bankpleiten und Schließungen hat man bereits in der letzten Finanzkrise miterleben dürfen. Hier würde es eine Weile dauern, bis man wieder an seinen Geldvorrat gelangt. Daher muss man natürlich auch an einen Bargeldvorrat denken. In der Regel weisen viele Experten darauf hin, dass man mindestens drei Monatsausgaben auch bar zu Hause zur Verfügung haben sollte. Allerdings ist dies nicht immer nur in Euro vorzunehmen. Auch Gold, Silber und andere Währungen, wie beispielsweise die Schweizer Franken sind hier interessant und können als Bargeld dienen. Noch gilt der Euro als bekanntest und starkes Zahlungsmittel, doch in einer wirklichen Krise könnte er auch sehr schnell Probleme haben. Kaum eine Währung ist krisensicher und vor einer Inflation geschützt. Im Falle eines Scheiterns der Wirtschaft muss man jedoch abgesichert sein.

Im Krisenfall werden natürlich auch deutlich lieber die Anlagemünzen angenommen. Diese sind vertrauenswürdiger als Papiergeld, da hier auch ein echter Wert dahinter steht. Manche Menschen sind sich sicher, dass man von einer Unze Silber im Krisenfall sehr gut leben kann und sich eine Woche versorgen kann. Momentan bekommt man die Edelmetalle noch günstig. Sollte der Krisenfall noch auf sich warten lassen, nutzt man hier trotzdem den positiven Aspekt der finanziellen Vorsorge.

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