Vermögen muss geprüft werden

Bevor man sich stark in die Krise manövriert oder auch gelenkt wird, muss man seine Geldanlagen und Vermögenswerte immer im Blick haben. Die meisten Menschen wissen nicht, wie hoch die Risiken bei den Anlagen sind. Dabei steht fest, dass sehr viele Anlageformen ein hohes Risiko im Falle einer Krise bergen und starke Wertverluste aufweisen können.

Wichtig ist deshalb immer einen Überblick zu haben. Dieser Überblick muss jedoch ohne einen konventionellen Berater geschehen. Momentan ist das Szenario sehr einfach zu deuten, da alle Berater die üblichen Anlagen wie Festgelder, Aktienfonds, Rentensparpläne, Schatzbriefe, Anleihen, Immobilien, Zertifikate und andere Anlagen eher empfehlen würde. Selbst wenn die Finanzkrise bereits an den Türen geklopft hat, die meisten sind sich sicher, dass eine größere Krise, bei denen auch die Anlagen einbrechen, erst in den nächsten 30 Jahren kommen könnte. Dieses Denken ist jedoch falsch. Solch eine Krise könnte auch schon am Nachmittag oder in der nächsten Woche losgehen. Vielleicht auch erst in ein paar Jahren. Deshalb ist eine Vorsorge jedoch dringend notwendig.

Die meisten Berater sind sich dieser Falle bewusst. Sie wollen nur Versuchen das marode System weiter am Laufen zu halten. Dennoch ist dies ein großes Risiko. Es gibt allerdings auch Anlagen, die in der Krise sicher sind und vielleicht auch im Wert steigen könnten. Das Papiergeld zeigt eine genau entgegengesetzte Position. Gold und Silber sind zwar der Schlüssel zu den sicheren Anlagen, doch es ist auch immer wichtig, die Werte konkret zu verteilen. Nicht immer bedeutet ein Abfall des Goldkurses auch ein Abfall des Silbers. So geht es auch mit anderen Fonds und Wertanlagen. Man sollte sich selber in diesem Gebiet auskennen und nur auf das eigene Wohl bedacht sein.

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