Osmose Wasserfilter

In der Krise ist es schnell möglich, dass es zur Störung der Wasserversorgung kommt. Einen langen Ausfall des fließenden Wassers kann man mit genügen Vorräten überbrücken. Ein Mensch kann nur wenige Tage ohne Wasser auskommen. Doch nicht nur Bereich der Ernährung ist Wasser wichtig. Man benötigt es auch zum Kochen und für die tägliche Hygiene.

Neben dem totalen Ausfall der Wasserversorgung ist auch eine Verschmutzung leicht denkbar. Wenn die Anlagen der Wasserwerke ausfallen oder eine Sabotage vorliegt kann verschmutztes Wasser schnell zur Gefahr werden. Doch auch verschmutztes Leistungswasser kann man filtern und wieder verwenden. Es gibt viele Möglichkeiten und verschiedene Arten von Filter. Man kann sich dabei schon jetzt entscheiden und den Wasserfilter zu Hause testen.

Der Osmose-Filter ist eine Variante das Leitungswasser zu säubern. Dabei ist die Filteranlage recht günstig und einfach einzubauen. Dabei werden nicht nur Schadstoffe gefiltert, sondern auch die Wasserqualität und der Geschmack verbessern sich enorm. Der beste Platz für den Filter ist unter der Spüle. Er kann bis zu 5 Litern Wasser speichern und sorgt somit für eine Lückenlose Versorgung. Alle sechs Monate muss man den Filter auswechseln. Dies geschieht jedoch problemlos, wenn man die nötigen Ersatzteile parat hat. Mit dem Kauf des Filters muss man somit auch an zusätzliche Bestandteile denken.

Das gefilterte Wasser kann man direkt aus der Leitung verwenden oder auch in Kanistern lagern. Aufgrund der Reinheit wird es nicht faul oder verdirbt. Im Handel bekommt man überall 10-Liter Kanister. Diese sind aus Plastik und sehr leicht zu transportieren. Wenn man sie befüllt, kann man auch eine Silbermünze mit hinein geben. Das Edelmetall hat eine keimtötende Wirkung und sorgt für eine dauerhaft gute Wasserqualität.

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