Günstiges Wohnen als Krisenvorsorge?

Die Miete ist ein großer Kostenfaktor im Haushalt. Ein Umzug stellt deshalb eine überlegenswerte Alternative in der Krisenvorsorge da. Somit senkt man nicht nur die Mietkosten, sondern gleichzeitig die Nebenkosten. Beide Punkte werden in Zukunft noch steigen und zu einer enormen Belastung werden. Ziel der Krisenvorsorge ist es deshalb auch, die laufenden Kosten zu senken und effektiv zu leben.

Die eigene Lebenssituation oder die Gewohnheit muss nicht zwingend durch eine kleinere Wohnung veränder werden. Ein Umzug bringt zwar im ersten Moment Chaos, jedoch keine Nachteile mit sich. Er verursacht Kosten, die sich schnell durch die langfristige Ersparnis der Mietkosten minimieren lassen. Bei der Auswahl der neuen Wohnung sollten einige Punkte berücksichtigt werden. Bestenfalls liegt die neue Wohnung in der Nähe der Arbeitsstelle oder ist deutlich besser an der Infrastruktur gelegen. Somit kann das Auto öfter stehengelassen werden. Vielleicht gibt es preiswerte Supermärkte in der Nähe, die auch beim Sparen von Geld helfen können. Sind Kinder im Haushalt, so sollten diese zu Fuß zur Schule oder in den Kindergarten gebracht werden können. Außerdem sollte man Ausschau halten, ob es viele Freizeitaktivitäten in der Nähe gibt, die kostenfrei sind.

Bei den Umzugskosten selbst lohnt sich ein Vergleich der Anbieter. Oder man akquiriert die eigenen Freunde und stemmt den Umzug aus eigener Kraft. Dabei kann zusätzlich Platz geschaffen werden. Planen Sie den Krisenvorrat in der neuen Wohnung ein und trennen Sie sich von Dingen, die Sie nicht mehr braucht. Außerdem ergibt sich beim Umzug häufig die Alternative, beispielsweise den Telefonanschluss oder andere Punkte günstiger zu bekommen.

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