Was gehört alles zur Krisenvorsorge?

Die Krise wird von unterschiedlichen Faktoren bestimmt. Den schlimmsten Szenarien geht dabei eine Finanzkrise, die damit verbundene Inflation oder sogar eine Währungsreform voraus. Es entstehen Unruhen, Knappheit an Lebensmitteln bis hin zur Einstellung der Grundversorgung. Die Krisenvorsorge teil sich deshalb auf insgesamt vier Gebiete auf:

  • Finanzielle Vorsorge
  • Trinkwasservorsorge
  • Lebensmittelvorsorge
  • Energievorsorge
  • Sicherheitsvorkehrungen

Die finanzielle Vorsorge stützt sich auf die Entwertung des Geldes und sämtlicher Anlagen. Die aktuelle Währung ist nur noch einen Bruchteil dessen Wert und viele Güter scheinen immer teurer zu werden. Ein Grundstein der finanziellen Vorsorge ist deshalb der Umtausch in Münzen und Edelmetalle. Gold und Silber verlieren nie ihren materiellen Wert und sind in der Krise gern gesehene Zahlungsmittel.

Verlassen Sie sich in Krisenzeiten nie auf die staatlichen Versorgungswege. Unter vielen Umständen könnte die Versorgung mit frischem Trinkwasser unterbrochen sein. Dazu gehört auch die Stromversorgung. Schaffen Sie sich Wasservorräte und planen Sie, den Haushalt auch ohne Strom betreiben zu können. Viele denken dabei nicht an Heizmethoden, Kühlgelegenheiten oder gar das Kochen. Informieren Sie sich über praktische Hilfsmittel, die sich mit Gas oder gar per Kurbel betreiben lassen. Auch ein Generator hilft, um sich den eigenen Strom zu erzeugen.

Bei der Lebensmittelvorsorge verläuft es ähnlich. Zwar gibt es hier staatliche Reserven, doch die eigene Vorsorge muss jeder selbst treffen. Legen Sie sich einen Vorrat für mindestens 4 Wochen an und lagern Sie Langzeitlebensmittel ein.

Die Sicherheitsvorkehrungen betreffen das eigene Haus oder die Wohnung. Einbrüche sind bei Unruhen nicht weit. Beugen Sie diesen Umständen direkt vor.

  • Lebensmittelvorsorge

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