Thema Windeln – Krisenzeiten mit Baby

Es ist deutlich schwieriger, die Krisenzeiten mit einem Baby zu überstehen. Babys haben besonders hohe Ansprüche an Hygiene und Nahrungsmittel, sodass man sich zu jeder Zeit mit dem Baby auf den Ernstfall vorbereiten sollte. Ein Thema sind die Windeln. Natürlich kann man sich einen Vorrat an Windeln anlegen. Doch was passiert, wenn der Vorrat aufgebraucht ist? Gibt es günstige Alternativen?

Der Windelvorrat und vor allem ein großer Vorrat an Feuchttüchern sollten ganz oben auf der Vorsorgeliste stehen. Feuchttücher helfen bei Wasserknappheit weiter und reinigen das Baby auf sanfte Art und Weise. Daneben sollte ein Vorrat an Stoffwindeln angeschafft werden. Sie sind besonders einfach zu handhaben und lassen sich einfach auswaschen. Es gibt verschiedene Windelhöschen mit Klettverschluss oder Druckknöpfen, um den Halt deutlich zu verbessern. Daneben kommt eine wasserdichte Überhose zum Einsatz, die das Auslaufen von Urin verhindert. Derartige Windeln nehmen keinen Platz weg und sind immer wieder verwendbar. Bei einem Haushalt mit Baby gehören Sie deshalb zur Grundausstattung in der Krise.

Sauber werden erspart Windeln

Natürlich lernen die Kinder unter derartigen Umständen das Töpfchen schneller kennen. Bei Stoffwindeln haben die Kinder viel mehr das Gefühl, dass etwas mit ihnen passiert und dass sie ein nasses Gefühl haben. Mit einem Jahr können Babys problemlos und vor allem ohne Zwang sauber sein. Schwangere Mütter oder Mütter mit Neugeborenen Babys können sich mit dem Thema windelfrei befassen. Hier gibt es einen Reflex und ein Laut bei Babys, die den Drang der Ausscheidungen bekannt geben. Ein kleines Zeichen genügt und man hält das Baby vollkommen ohne Windel über ein Töpfchen.

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