Sparen in der Krise

In der Krise wird alles knapper. So auch Lebensmittel und andere Gebrauchsgüter. Man sollte deshalb schon jetzt beginnen, sehr sparsam zu leben, denn wer es vorher nicht lernt, wird es in der Krise nicht umsetzen können.

Sparsam leben bedeutet in erster Linie nicht verschwenderisch zu sein. Obwohl man schon jetzt einen sparsamen Lebensweg begeht, wird es in der Krise zum Extremsparen. In erster Linie kann man schon jetzt beginnen, um sich ideal vorzubereiten. Ein weiterer positiver Aspekt ist jedoch noch, dass das jetzige Sparen auch zu einem großen Vorteil im Geldbeutel wird. Beginnen kann man mit dem Strom. Licht nur einschalten, wenn man es wirklich braucht und Geräte nicht auf Standby laufen lassen sind zwei Maßnahmen, die schon sehr viel bringen können. Viele Geräte ziehen selbst in ausgeschaltetem Zustand noch Strom. Hierfür empfehlen sich Mehrfach-Steckdosen mit Ein-/Aus-Schalter. So kann man jedem Geräte die Stromzuführ abdrehen, ohne jedes mal den Stecker ziehen zu müssen.

Doch auch in anderen Gebieten sollte man lernen zu sparen. Zum Beispiel bei den Lebensmitteln und beim Wasser. Man muss darauf achten, wie man momentan die kostbaren Güter nutzt und wie man sie vielleicht besser nutzen kann. Altes Badewasser kann zur Toilettenspülung genutzt werden. Regenwasser sollte man zum Blumengießen nehmen und Lebensmittel darf man nicht verkommen lassen. Auch aus Müll lässt sich einiges Interessantes bauen und recyceln. Zum Beispiel wird man wasserdichte Beutel für Wertsachen brauchen oder auch eine alternative Toilette, falls die Wasserzufuhr ausfällt. Wichtig ist, dass man mit offenen Augen durch das Leben geht und sich die Umwelt genau ansieht. Man kann sein Grundstück oder seine Wohnung optimieren, indem man leere Nischen nutzt. Man sollte schon jetzt beginnen, genügend Vorräte einzulagern und lernen diese zu verbrauchen. Nur dann merkt man, wie viel man wirklich einlagern muss.

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