Notstromaggregate – welche Vorschriften gibt es?

Nichts funktioniert mehr! Ein Notstromaggregat springt ein, wenn die normale Stromversorgung eines Hauses unterbricht. Dabei machen sich nur die wenigsten Gedanken über einen solchen Fall. Die Behörde und der Stromversorger werden schon das Beste tun, ist in den Köpfen verankert. Dich was passiert, wenn man in Sachen Stromversorgung auf sich alleine gestellt ist? Ein Notstromaggregat verschafft Abhilfe.

Das Aggregat erzeugt im Inneren mittels Motor und Generator Energie. Je nach Umfang und Größe ist entweder ein Ottomotor oder ein Dieselmotor enthalten. Dieser wird entweder über einen Seilzug, mit einer Batterie oder mit Druckluft gestartet. Natürlich benötigt der Motor auch Treibstoff, den er während des Betriebes verbrennen kann. Über den Generator erzeugt das Aggregat dann elektrische Energie. Meist sind ganz normale Steckverbindungen am Gerät vorhanden, um diese Energie möglichst schnell und effizient weitergeben zu können. In der Landwirtschaft haben viele Bauern ein solches Aggregat zu Hause. Ohne Strom ist nicht nur die Existenz des Hofes gefährdet, sondern auch das Leben der Tiere hängt oft maßgeblich davon ab. Zu Bedenken ist dabei jedoch, dass man nicht nur das Aggregat selbst benötigt, sondern auch den jeweiligen Treibstoff dafür. Gerade in Mietwohnung steht man dann vor dem Problem, wo der nötige Treibstoff gelagert werden soll.

Notstromaggregate halten die wichtigsten elektrischen Maschinen funktionsfähig, wie beispielsweise Kühlschrank oder Elektroherd. Solange der Treibstoff reicht, muss man auf diesen Komfort nicht verzichten. Bestenfalls entscheidet man sich für kleine und handliche Geräte, die auch beim Katastrophenschutz oder bei der Feuerwehr zum Einsatz kommen.

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