Krisenvorsorge Bargeld – schnelle und einfache Maßnahmen

Die finanzielle Krisenvorsorge betrachtet mehrere Faktoren, um die eigene Zukunft abzusichern. Sie dient dazu, möglichst wenig Verluste zu erleiden und das mühsam angesparte Geld in Werten zu erhalten. Einfaches Bargeld auf einem Konto wird schnell durch die Inflation entwertet. Ebenso kann der gewohnte Nachschub am Geldautomat wegfallen, wenn die Banken schließen und die Automaten nicht rechtzeitig nachgefüllt werden.

Grundsätzliche Hinweise: Banken besitzen nicht mehr viel Bargeld in ihren Automaten. Wenn ein größerer Kundenansturm zu erwarten ist, kann dieses Bargeld schnell ausgezahlt sein und Nachschub ist keiner in Sicht. Des weiteren sind die Bankangestellten darauf bedacht, erst ihr Verlangen nach Bargeld zu stillen und heben ihre Konten ab. Wer also noch vor Ausbruch der Krise an Bargeld kommen möchte, sollte dies schnell erledigen. Ein Tipp für optimale Krisenvorsorge – sobald sich die Krise auch nur leicht ankündigt, sollte möglichst viel Geld von den Konten abgehoben haben. Es wird nicht sofort entwertet sein und kann im Notfall weiterhelfen. Schließlich hat das Geld in bar einen größeren Wert für den Haushalt als auf dem Konto.

Denken Sie bei diesem Handeln nicht an die Zinsen. Diese sind zu Notzeiten ohnehin im Keller und Spareinlagen bringen keine Rendite mehr ein. Es empfiehlt sich also schon vor der Krise, einen etwas größeren Bargeldvorrat im Haus zu haben. So ist für den Einkauf und für andere nötige Dinge immer genügend Geld vorhanden. Eine andere Möglichkeit sind alternative Zahlungsmittel, wie Silbermünzen oder Goldmünzen. Bestenfalls tauschen Sie einen Teil des gesparten Geldes in krisensichere Anlagen um.

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