Kleine Hilfsmittel – die Helden des Alltags

Es gehört zur allgemeinen Krisenvorbereitung dazu, dass man auch kleine Hilfsmittel für den Alltag in den Vorrat mit einbezieht. Die Dinge können das Leben in der Krise erleichtern. Darunter zählen verschiedene Werkzeuge und auch Küchengeräte, die man selbst ohne Strom problemlos nutzen kann.

Gerade in die Küche gehört ein Allround-Kochgerät. Wenn der Elektroherd nicht funktioniert, kann man entweder auf einen Gasherd umsteigen, oder auf diese Gulaschkanone. Mit einem geringen Aufwand hat man schnell fast jede Suppenart zubereitet und in kurzer zeit auch wieder aufgekocht. Selbst Kartoffeln und Nudeln lassen sich in diesem Gerät gut kochen. Ebenso kann man auf einem einfachen Weg Wasser für Tee oder Kaffee erwärmen.

Feuerstahl ist der etwas andere weg um ein Feuer zum lodern zu bringen. Dieses Gerät ist sehr wartungsarm und funktioniert unter allen Bedingungen. Streichhölzer können schnell feucht werden und handelsübliche Feuerzeuge versagen oftmals.

Wenn man sich trennen muss, um vielleicht Besorgungen zu machen ist ein Funkgerät von großem Vorteil. Mit diesem Gerät kann man auch mit dem Nachbarn in Kontakt bleiben und sich einfach austauschen. Telefon und Handy müssen in solch eine Notzeit nicht mehr funktionieren.

Wenn der Strom ausfällt, kann auch der Kühlschrank nicht angeschlossen bleiben. Um kurzfristig wenigstens die kritischen Lebensmittel zu retten sollte man immer ein paar Kühlelemente im Eisfach haben. Auch bei Verletzungen können die Kühlakkus Schwellungen mindern und dem Verletzten die Schmerzen nehmen.

Der Dosensafe ist etwas ganz besonderes. Er sieht aus wie eine Handelsübliche Supermarktdose in denen man Erbsen und Gemüse findet. In Ihr kann man jedoch Bargeld und Münzen Aufbewahren und vor Dieben sichtbar schützen.

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