Getreidezeit nutzen

Langsam wird es wieder Frühling und die Natur erwacht. Dabei sollte man sich auch um eine gewisse Vorsorge kümmern. Verschiedene Getreidesorten können im Frühjahr ausgesät werden und heranreifen. So lernt man, mit dem Getreide umzugehen und dieses richtig zu nutzen.
Es gibt verschiedene Getreidearten, auf die man hier zurückgreifen kann und die auch in der Krise relevant sind. Dabei gilt für die meisten Sorten, dass die Samen sehr lange keimbar sind und über einen längeren Zeitraum gelagert werden können. Zum Start sollte man sich am besten eine gelungene Mischung kaufen und versuchen mehrere Sorten einmal anzubauen. Nur so kann man feststellen, welche Sorten am besten gelingen, und auf welche man sich auch in der Krise verlassen kann. Natürlich darf Weizen nicht fehlen, denn viele Backwaren oder andere Lebensmittel sind mit diesem Getreide versehen. Weizen ist vor allem in der Anschaffung sehr günstig und kann zu vielen verschiedenen Lebensmitteln verarbeitet werden. Der Anteil an Weizen in der Vorsorge ist daher auch recht hoch zu wählen. Zudem gedeiht Weizen sehr schnell und kann mehrmals im Jahr angebaut werden und reisen. Ebenso oft sieht man auch den Roggen. Dieser ist nur halb so lange haltbar, wie Weizen, aber kann ebenso schnell angebaut werden. Allerdings ist die Verarbeitung mit Vorsicht zu genießen, denn diese ist wesentlich schwieriger.
Es gibt noch weitaus mehr Getreidesorten und Lebensmittel, auf die man auch in der Krise zurückgreifen kann. Mais, Kamut und Hirse lassen sich gut einlagern und wachsen auch sehr schnell. In der täglichen Kost werden diese Sorten allerdings seltener verwendet. Neben Weizen und Roggen dürfen aber auch der Hafer und der Dinkel nicht vergessen werden, die zur Grundversorgung zählen.

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