Eigene Getreideversorgung – nicht nur in der Krise hilfreich

Mit einer eigenen Getreideversorgung macht man sich ein Stück weit von der Nahrungsmittelindustrie unabhängig. Alles was man dafür benötigt, ist eine Getreidemühle, bestenfalls ein Brotbackautomat und viele eigene Rezepte, um das Getreide gekonnt einsetzen zu können.
Mit einer geringen Anfangsinvestition kann man seine eigene Getreideversorgung aufbauen. Das Getreide an sich bekommt man bereits bei Discounter oder im Fachhandel. Im Gegensatz zu vielen Annahmen ist die Zubereitung jedoch weniger zeitaufwendig. Frisches Getreide kann einfach mit der Mühle zu Schrot oder zu Flocken verarbeitet werden. Danach steht die weitere Zubereitung an. Geschrotetes Getreide kann als Frühstücksmüsli verwendet werden und aus der gemahlenen Form ist das Brotbacken möglich. Auch Joghurt kann mit Getreide verfeinert werden. In dieser Form verbreitet sich durch das frische Mahlen der einzigartige Geschmack des Getreidekorns. Der Getreideschrot lässt sich mit unterschiedlichen Getreidesorten mischen und ist eine ideale Zugabe für Salate. Bleibt das Getreide in unbearbeiteter Form, besitzt es noch alle lebenswichtigen Vitalstoffe. Fein vermahlenes Getreide ist ein Mehl, welches nicht nur für Brot, sondern beispielsweise auch für Pfannkuchen eingesetzt werden kann. Der Teig lässt sich nicht schwierig zubereiten, wobei auch ein Brotbackautomat weiterhelfen kann.
Die Vorteile der eigenen Getreideversorgung sollten gegenüber den gekauften Lebensmitteln geschätzt werden. Da das Getreide noch unbearbeitet ist, ist es auch entsprechend billig. Außerdem kann der Genuss erhöht werden, indem man eigene Kreationen entdeckt. Die Nährstoffe sind enthalten und werden in großem Umfang dem Körper zugeführt. Man ist ein Stück weit unabhängiger, da das Mehl selbst hergestellt wird und man es selber lagert. Getreide ist zudem lange haltbar und kann in den verschiedensten Sorten gelagert werden.

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