Dosenbrot für lange Lagerzeiten

Dosenbrot für den Vorratskeller

Dosenbrot ist vor allem für die Langzeitlagerung gedacht und kann in einer sehr langen Krise das frische Brot ohne Probleme ersetzen. Es ist jedoch keine Neuerung auf dem Markt, den Dosenbrot gibt es bereits schon seit den 40er Jahren. Hier wurden die ersten Dosenbrote hergestellt.

Wie lange ist Dosenbrot haltbar?

Heute kann man von der damaligen Erfahrung profitieren und hat das Dosenbrot weiter verbessert. Es ist vor allem sehr lange haltbar und kann selbst nach 15 oder 20 Jahren noch verzehrt werden. Deshalb ist es kein Hindernis jetzt schon mit der Lagerung zu beginnen. Am besten eignet sich Dosenbrot aus Roggenbrot oder Pumpernickel. Man darf sich jedoch nicht von dem aufgedruckten Verfallsdatum verwirren lassen. Dort ist es lediglich auf zwei Jahre datiert. Die wahre Haltbarkeit reicht jedoch viel weiter. Es wurden viele Tests seit den 40er Jahren durchgeführt die belegen, dass sogar nach 33 Jahren das Dosenbrot noch frisch und genießbar sein kann. Aus gesetzlichen Gründen muss es jedoch mit einer so kurzen Haltbarkeit abgestempelt werden. Ist es verfallen, muss es aus der Industrie entfernt werden. Das Militär hat schon lange Erfahrungen mit dem Brot. Das Militär nutzt außerdem unter anderem BP-5 oder auch bekannt unter dem Namen „Panzerkekse“.

Eine Dose Brot entspricht dabei einer Ration Nahrung. Der Geschmack kann jedoch nicht jeden überzeugen. Man sollte das Dosenbrot schon vorher ausprobieren, damit man genau weiß, ob es sich lohnt das Brot einzulagern. Ein Karton mit 12 Dosen kostet etwa 40 Euro. Man sollte jedoch auch darauf achten, dass man in der Krise genügend frische Nahrungsmittel zu sich nehmen kann. Die Früchte aus der Natur oder auch selber gebackenes Brot sind viel bekömmlicher und auch reichhaltiger an Nährstoffen, als das Dosenbrot.

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