Der Verfall von Immobilienpreisen

In der derzeitigen Wirtschaftskrise hat man bereits einen gewissen Verfall an Immobilienwerten feststellen können. Dabei stellt sich jedoch die Frage, wie weit die Preise einer Immobilie in der Krise wirklich fallen können.

Momentan sind selbst in wirtschaftlich guten Regionen die Preise für die Häuser und Grundstücke relativ niedrig. Der Wert von Häusern und Grundstücken wird jedoch auch immer danach bemessen, wie gefragt diese in der jeweiligen Gegend und Region sind. Wenn in der Nachbarschaft mehrere Häuser versteigert werden, dann wird man für das eigene auch nicht viel bekommen. Besitzt man mehrere Immobilien, so muss man immer die Entwicklungen mit im Auge behalten, sodass man hier auch rechtzeitig reagieren kann. Ein verkauf von Immobilien kann sechs Monate oder auch länger dauern. Bei einer hereinbrechenden Krise wird man den negativen Entwicklungen nicht rechtzeitig entkommen können. Allerdings muss der Wert einer Immobilie nicht zwangsläufig in den Keller fallen, sobald eine Krise bevorsteht. Gerade die Anleger ind Gold und Silber werden viele Möglichkeiten haben, sich solche Immobilien zu leisten.

In der Krise sind Immobilien jedoch kein einfaches Investment. Die Experten sind in diesem Bereich keiner gemeinsamen Meinung, denn für einige sind die Immobilien krisensicher und andere wiederum sehen sie als Gefahr an, sodass man sie abstoßen sollte. In der Krise bekommt man jedoch auch die Möglichkeit, günstig Grundstücke und Immobilien zu erwerben. Sie können nicht komplett an Wert verlieren, sollten die Preise nach unten gehen. Ein mögliches Szenario wäre jedoch auch, dass die Preise sehr schwanken. Verkaufen sollte man Immobilien in der Krise nie.

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