Der Solarkocher bietet Energie in Krisenzeiten

Unabhängig von Energievorräten kann jeder mit dem Solarkocher arbeiten. Die Familie ist somit das gesamte Jahr über vor Krisenzeiten in der Energiewirtschaft geschützt. Der Solarkocher gehört zur Grundausstattung der Krisenvorsorge. Er ermöglicht das Kochen, Grillen sowie Dünsten und sogar Frittieren von Lebensmitteln. Die Leistung des Kochers ist abhängig von der Bewölkung am Himmel. In der Regel erreichen die Geräte eine Leistung von 400 bis 700 Watt. In Deutschland ist es üblich, dass rund ein Drittel des Jahres die Sonne scheint. Der Solarkocher bietet sich auch bei geringer Einstrahlung an, da er die Wärme speichert. Bereits kurz nach dem Sonnenaufgang ist er nutzbar. Der 700 Watt starke Kocher reicht für einen Liter Wasser. Dieses kocht in der Regel innerhalb von neun Minuten.

Die Vorteile des Solarkochers als Krisenvorsorge sind folgende: Für seine Benutzung ist kein Brennstoff nötig, er ist sofort einsatzbereit und die Bedienung ist für Laien schnell zu erlenen. Das umweltfreundliche Gerät kann man auch im Winter nutzen. Daneben eignet es sich zum Stehen im Freien und es setzt keinen Rost an. Der Kocher selbst wird nicht heiß, wodurch die Verletzungsgefahr gemindert ist. Das Gerät wurde in Deutschland hergestellt und wird hier vertrieben. Der Reflektor ist ein Aluminiumblech mit 0,4 Millimeter Dicke. Die Beschichtung aus Keramik schützt ihn vor Witterungseinflüssen. Seine Brennweite liegt bei 28 Zentimetern. Für den Nutzer heißt das, dass er das Gerät alle 25 Minuten auf die Sonnen ausrichtet. Die Sonnenstandanzeige des Modelles zeigt auf, wie die Einstrahlung erfolgt. Drehbar und leicht zu wenden stellt der Solarkocher für jeden Haushalt eine optimale Ergänzung zur Krisenprävention dar.

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