Der Selbstverteidigungsschirm

Viele denken bei der Krisenvorsorge nicht unbedingt an die Selbstverteidigung. Dabei ist das Thema so wichtig und sollte nicht vergessen werden. Ein neues Produkt aus den USA kann die Selbstverteidigung sogar im Alltag erleichtern. Der Selbstverteidigungsregenschirm kann so hart zuschlagen wie ein Stahlrohr und wiegt jedoch nicht mehr als 700 Gramm.

Angesichts des Waffenbesitzes in Europa und der Witterung ist der Regenschirm als ideale Waffe zur Selbstverteidigung zu sehen. Schläge, Tritt und Messerattacken können leichter mit dem Schirm abgewehrt werden. Außerdem kann man den Täter auf Distanz halten, selbst wenn man recht untrainiert ist. Mit einem gezielten Schlag wird der Täter schnell außer Gefecht gesetzt. Was der Schirm äußerlich darstellt, steckt jedoch auch drin. Es handelt sich hierbei um einen eleganten Regenschirm mit einem automatischen Öffnungsmechanismus. Der Vorteil ist ganz klar jedoch nicht nur der praktische Sinn hinter dem Schirm, sondern natürlich auch die Unauffälligkeit. Der Schirm kann problemlos selbst bei Flugkontrollen mitgeführt werden und gilt als Handgepäck. Selbst in extra gesicherte Bereiche, wie beispielsweise bei Konzerten, kann der Schirm ohne Probleme mitgenommen werden. Er erregt kein Aufsehen und ist dennoch wirkungsvoll, sollte es zu einem Einsatz kommen.

Ein weiterer Vorteil des Schirms ist, dass er praktisch unzerbrechlich ist. Egal, wie hart man mit dem Schirm zuschlägt, er kann das Gewicht eines Menschen aushalten und ist besonders stabil. An der Front befindet sich eine stabile Stoßspitze aus Metall die ebenso weiterhelfen kann. Wer sich an keine Waffen herantraut zur Selbstverteidigung, für den sollte der Schirm ein wichtiger Wegbegleiter sein.

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